Anatomie - Dogland

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Anatomie

Die Nase des Hundes

Mit am bemerkenswertesten ist der Geruchssinn der Hunde. Alle haben den angeborenen Trieb, alles zu beschnüffeln - Plätze, Menschen, andere Hunde. Der Geruchssinn gibt dem Hund jede gewünschte Information und ist etwa eine Million mal stärker als der des Menschen. Auch hat ein Hund vierzigmal soviel Hirnzellen, die mit dem Geruchssinn in Verbindung stehen, wie der Mensch.. Der Mensch nutzt diese Gabe aus und verwendet Schnüffelhunde, um Drogen, Bomben, defekte Gasleitungen, ja sogar Trüffeln zu finden. Die Sensibilität der Hundenase kommt teilweise dadurch, dass ihr Riechzentrum viel größer ist als beim Menschen. Bei diesem beträgt es etwa drei, beim Durchschnittshund 130 Quadratzentimeter.

Dieses Zentrum ist mehrfach gefaltet, und die Falten und Ecken bilden »Fallen«, in denen die Gerüche hängen bleiben. Die Sinneszellen sind sehr eng zusammengedrängt, so dass pro Ouadratzentimeter mehr Zellen Platz haben.

Warum die Hundenase feucht ist:

Die Hundenase wird durch ein Sekret bestimmter Zellen feuchtgehalten. Diese werden stimuliert, sobald neue Gerüche auftreten. Die in kleinen Partikeln vorhandenen Gerüche werden durch die Flüssigkeit aufgelöst und mit den Geruchszellen in Kontakt gebracht.

1

Riechzentrum

2

Riechfortsatz

000000000000000000000000000

Suchen
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü