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Australian Kelpie
Kelpie, Australischer Schäferhund, Australian Sheepdog, Barb
Geschichte:
Als Stammmutter der Rasse gilt ein Nachfahre der um 1870 aus England nach Australien gebrachten Collies (allgemeine Bezeichnung für Hütehunde in England) namens Kelpie. Sie war bei Hütewettbewerben sehr erfolgreich, und so waren ihre Welpen sehr gefragt. Die Rasse wurde dann nach ihr benannt. Es ist gut möglich, dass in den Anfängen Hütehunde unterschiedlicher Rassen eingekreuzt wurden. Die Vermutung, dass Dingos mit Collies gekreuzt wurden, ist aber eher unwahrscheinlich.
Beschreibung:
Der 43-
FCI - |
1.1 / 293 |
Herkunft |
Australien |
Verwendung |
Hütehund, Wachhund |
Lebenserwartung |
12- |
Widerristhöhe |
Rüden: 43- |
Gewicht |
Rüden: 11- |
Farben |
blau,schwarz, braun, rot |
Fell |
kurz, dicht und anliegend |
Wesen |
sehr intelligenter, robuster, ausdauernder, anhänglicher und wachsamer Arbeitshund |
Geignet für |
Fortgeschrittene |
Energielevel |
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Gelehrigkeit |
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Erforderliche Bewegung |
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Verspieltheit |
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Umgang mit Fremden |
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Umgang mit anderen Haustieren |
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Aufwand Fellpflege |
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Freundlichkeit |
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Blau/Tan, Rot (Schokoladenbraun bis helles Rot), Rot/Tan, Fawn (Dunkel bis Hell), Fawn/Tan und Creme (Goldbraun bis Cremefarben). Die Abzeichen reichen von dunkelbraun bis cream und sind unterschiedlich groß. Die meisten europäischen Australian Kelpies sind jedoch rein einfarbig. Es ist durchaus möglich, dass aufgrund der genetischen Zusammensetzung eine schwarze Hündin braune, schwarze, blaue und fawnfarbene Welpen in einem Wurf hat.
Wesen:
Der Kelpie ist ein eifriger und dennoch ruhiger Hund von großer Intelligenz und Selbstständigkeit. Er ist wachsam, aber kein ausgesprochener Schutzhund. Bekommt er die nötige Beschäftigung, ist er ein guter, temperamentvoller Familienhund, der allerdings konsequente Erziehung benötigt. Er ist sehr menschen-
Verwendung:
Der Kelpi ist nicht unbedingt als Haushund geeignet, da er unbedingt eine Hüteaufgabe benötigt. Kelpies gehören zu den wenigen Rassen, die -