Affenpinscher - Dogland

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Affenpinscher

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Affenpinscher
Monkey Dog, Diabolotin Moustachu, Moustached little Devil

FCI - Grp.-Nr.

2.1 /186

Herkunft

Deutschland

Verwendung

Haus- und Begleithund

Lebenserwartung

bis zu 15 Jahre

Widerristhöhe

Rüden: 25-30 cm  Hündinnen: 25-30 cm

Gewicht

Rüden: 4-6 Kg  Hündinnen: 4-6 Kg

Farben

reinschwarz u. mit bräunlichen oder grauen Nuancen

Fell

Rauhaar

Wesen

Anhänglich, freundlich, gelehrig, lebhaft, hartnäckig, unerschrocken, verspielt, wachsam

Geschichte:

Der Affenpinscher ist eine der ältesten, fast unverändert erhaltenen Hunderassen Deutschlands. Er wurde ursprünglich als Rattler, für die Ratten- und Mäusejagd gezüchtet. Seine Ahnen hat Albrecht Dürer (1471-1528) auf seinen Holzschnitten dargestellt. Erste Eintragungen von Affenpinschern reichen bis ins Jahr 1879 zurück. Diese um die Jahrhundertwende sehr beliebten Zwerghunde entwickelten sich aus den rauhhaarigen Pinschern. Der harsche Haarkranz am Kopf unterstreicht den affenartigen Ausdruck. Die Färbung reichte von einfarbig gelblich, rötlich oder gräulichweiss bis dunkelgrau, gräulichschwarz bis reinschwarz.

Verwendungsmöglichkeiten:


Affenpinscher werden vornehmlich als Gesellschaftshunde gehalten. Für ihre ursprüngliche Aufgabe - das Jagen von Ratten und Mäusen - setzt man sie nur noch selten ein. Wenn sich ihnen aber die Chance dazu bietet, können sie es nicht lassen.

Energielevel

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Gelehrigkeit

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Erforderliche Bewegung

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Verspieltheit

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Umgang mit Fremden

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Umgang mit anderen Haustieren

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Aufwand Fellpflege

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ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD :

Der Affenpinscher ist rauhhaarig, klein und kompakt, mit einem affenartigen Gesichtsausdruck.

Charakter:

Affenpinscher sind lebhafte, freundliche und aufgeweckte Tiere. Sie sind sehr anhänglich, anschmiegsam und ihrem Herrn und dessen Familie mit unwandelbarer Treue ergeben. Sie sind auch sehr wachsam und schlagen gern an.

Soziale Veranlagung:

Affenpinscher kommen gut mit Kindern aus, wenn diese ihn hinreichend respektieren und nicht als Spielzeug betrachten und necken. Mit anderen Hunden vertragen sie sich normalerweise gut, doch teilen Affenpinscher ihr Herrl/Fraul ungern mit anderen Hunden. Mit Katzen und anderen Heimtieren gibt es in der Ragel keine Probleme, wenn der Hund in früher Jugend gute Erfahrungen mit ihnen gemacht hat. Auf fremden Besuch reagiert die Rasse wachsam, zu Unbekannten halten die Tiere Abstand.

Pflege:

Dieser rauhaarige Hund muss  je nach Zustand des Fell  zweimal jährlich oder öfter gezupft werden. Dabei zupft man manuell das alte Haar aus dem Fell, damit das Neue Platz zum Nachwachsen hat. Daneben braucht das Fell wenig Pflege, doch sollte men Bart und Schnurrbart regelmäßig auskämmen. Manchmal wachsen in den Augenwinkeln Haare, die den Augapfel eitern lassen können: enternen Sie diese rechtzeitig!

Erziehung:

Affenpinscher sind sehr intelligent und erlernen schnell neue Kommandos. Bleiben Sie immer konsequent und bestimmt; lassen Sie Übungen mit Spielen wechseln, damit der Hund Spaß am Training findet.

Bewegung:

Der Bewegungstrieb ist wenig ausgeprägt. Diese Rasse passt sich in der Regel den Umständen an und kann problemlos in einer Wohnung gehalten werden.

Interessante Links:

Affenpinscher.de

 

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